Na, auch nichts los? Einreihung in die Nichtslosigkeit. Solidarisch ins Jahr 2021 durch Atemanhalten. „Atemlos durch die Nacht“ klingt doch eh zu sehr nach Gestern. Jetzt lassen wir neue Töne klingen. Töne die nach Provinz statt nach Protz klingen. Ja, wo leben wir eigentlich? Womit beschäftigen wir uns? Darf Langeweile, nein muss Langeweile nicht auch sein? Was bedeutet dies eigentlich? Entschleunigungswochen selbst gemacht. Und dann, wenn es endlich wieder losgeht: Lasst uns einfach zu Hause bleiben. Uns nicht ankurbeln lassen durch Konsum und das Versprechen nach Glück, was vor uns liegt. Glück hat auch Grautöne. Und das hat dieser Jahresanfang doch genug. Für alle. Versprochen.